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Channel: Geschwister Gezwitscher
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Wünsche für dich

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Alles Liebe für das neue Jahr. Möge es das beste, fröhlichste, glücklichste, genialste Jahr deines Lebens werden.
Liebste Grüße
Anne und Eva

Ein selbergemachtes Notizbuch, gefüllt mit Glücksmomenten

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Eigentlich wollten wir uns ja nur einen Erlebnisgutschein schenken. Aber wie meine Schwester eben so ist, hat sie noch was dazu gebastelt. Ich liebe selbstgemachte Geschenke. Du auch? Sie hat dieses phänomenale, hexagonale Notizbuch kreiert.

Für das Notizbuch muss man zuerst einen Umschlag gestalten. Anne hat eine wunderschöne Collage mit verschiedenen Bildern aus Zeitschriften und Webungen zusammengeklebt und das Ganze mit selbstklebender Bucheinbindefolie fixiert. Damit ist das Buch auch etwas geschützt. Nun unterschiedliches Papier zu einem Sechseck schneiden und aufeinanderlegen. Dann wird das Ganze in der Mitte mit relativ großen Stichen mit der Nähmaschine zusammengenäht.

Mein Vorsatz für das neue Jahr ist, mir Zeit für schöne Dinge zu nehmen, die mich glücklich machen. (Annette hat einen ähnlichen Wunsch für 2015, schau mal hier.) Damit ich mir diese Momente bewusster mache und auch stolz auf mich sein kann, wenn ich mir die Zeit einfach mal genommen habe, werde ich sie in diesem Buch aufschreiben. Immer wieder will ich auch Fotos dazukleben. So entsteht hoffentlich bis zum Ende des Jahres ein Buch voller Glücksmomente. Ich freu mich schon so.

Hast du auch Vorsätze für das neue Jahr gefasst? Oder sogar eine lange Liste geschrieben? Oder setzt dich das zu sehr unter Druck?
Liebste Grüße
Eva

{Machen, nicht pinnen} Ausgabe 4: Typographie schnellgemacht

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HELLO 2015!
Die Weihnachtssachen mussten verschwinden und irgendwie war mir fast schon nach Frühlingsdekoration zumute. Das war mir aber doch zu gewagt. Also habe ich den SPRING weggelassen und nur HELLO gebastelt. Diese 3D Alphabet Vorlage von Mr Printables ist oberklasse.
Ich bin so angefixt, dass ich wahrscheinlich noch mehr basteln werde. Wenn man die Vorlage auf buntes Papier druckt, geht das Ausschneiden, Falten und Kleben relativ schnell.

Man könnte allerdings auch weißen Karton nehmen, bunt bemalen und die Schablone darauf drucken. So ließen sich tolle Farbverläfe und -mischungen herstellen. Außerdem gibt es auf der Website Vorlagen für Papier-Früchte. Ob die wohl genauso einfach gehen?
Und, hast du auch etwas gebastelt?
Liebste Grüße
Anne mit Eva

Kleingedrucktes: Bitte vergiss nicht, die Quelle deiner Idee mit anzugeben. Wir wollen schließlich Ideen umsetzen und nicht klauen. Du hast eine Woche Zeit um dein Projekt hier zu verlinken. Bitte nimm dafür nur aktuelle Projekte und verlinke in deinem Beitrag zu unserem Post. Du kannst dein Projekt auch bei Instagram veröffentlichen. Verwende doch #machennichtpinnen und verweise auf unseren Instagram-Account @evasgezwitscher.

Helden des Alltags: Bananenkisten

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Ich liebe die "Helden des Alltags"-Serie, die von Stephie (Roboti liebt) erfunden wurde und jetzt von Ninotschka vom wunderbaren Blog Konfettiregen liebevoll weitergeführt wird. Immer wieder schaue ich dienstags vorbei und freue mich, wenn auf meinen Lieblingsblogs die Helden gekürt werden (bei Dana zum Beispiel). Und ja vor einer Weile hat Ninotschka gefragt, ob das denn weitergehen soll mit den Helden. Sie hat zwar zum Glück schon lange beschlossen, dass es weiter gehen wird, trotzdem wollte ich, als kleine Ehrerbietung sozusagen, auch endlich mal mitmachen - beim Heldendienstag.

Warum ausgerechnet Bananenkisten mein erster gekürter Held ist? Im neuen Zuhause müssen wir noch ein wenig auf die bestellten Möbel warten, ich bin aber eine sehr sehr ungeduldige Person. Deshalb brauchte ich unbedingt ein provisorisches Regal für die Bücher. Und da kam mir die Idee mit den Bananenkisten. Wenn man auch in die obere Kiste viele Bücher legen will, hilft zur Stabilisierung ein Brett zwischen den Kisten. Mein Alltagsheld - die Bananenkiste.

Passt das nicht super zu deinem heutigen Held, liebste Ninotschka? Außerdem ist das ein schönes Beispiel für die Weiterverwertung unserer Bananen-Umzugskartons und ich hüpfe damit rüber zur großartigen Nina mit ihrer Upcyling-Ideen-Sammlung im Januar. Vielleicht mag jemand ja dauerhaft ein Kistenregal bauen? Im Kinderzimmer wäre so zum Beispiel Anmalen und mit Aufklebern Bekleben ausdrücklich erlaubt.
Liebste Grüße
Eva

Alle anderen heutigen Helden findest du hier.

{Schönes Leben} Schöne neue Welt

Gemüse statt Blumen

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Wir waren zum Geburtstagskaffee eingeladen und die Gastgeberin wünschte sich keine Geschenke, stattdessen lieber Essen. Macht total Sinn, finde ich, weil man das immer brauchen kann. Aber irgendwie schön sollte es trotzdem aussehen und ich hatte Lust auf eine kleine Verrücktheit. So kam die Idee für einen Gemüsestrauß.


Manche machen das wirklich toll mit aufwendigen Schnitzarbeiten. Aber wir wollten das Gemüse nicht anschneiden, weil wir auch nicht wissen, wann es gegessen wird. Deshalb haben wir bei den Frühlingszwiebeln nur die unschönen Enden abgeschnitten, die Radieschen aufgepiekst und zusammen mit dem Brokkoli schön drapiert. Umwickelt mit braunem Packpapier wurde es anstatt Blumen überreicht und hat viel Freude geerntet.

Liebste Grüße und eine schöne Woche
Anne

Vegetarisches Burger-Glück

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Ich esse Fleisch. Und das auch gerne. Aber dass ein Leben mit wenig Fleisch-Konsum für alle Seiten (Tier, Mensch und Umwelt) ein Gewinn ist, brauche ich dir sicher nicht zu erzählen. Deshalb gibt es hier die meiste Zeit vegetarisches Essen, unter der Woche sowieso nur einfache, schnelle Gerichte, die bereits fleischlos sind oder man das Fleisch einfach weglassen kann (z.B. Gemüse-Tomatensoße statt Bolognese). Wenn wir etwas Besonderes kochen wollen, wird das aber schwieriger. Bei traditionellen Gerichten das Fleisch (oder Fisch) einfach wegzulassen wird häufig langweilig und nur durch ein Soja-Schnitzel zu ersetzen, finden wir doof. Deshalb haben wir uns vor einer Weile ein paar Zeitschriften mit vegetarischen Rezepten zur Inspiration gekauft. Darin war dieses Rezept für vegetarische Burger mit Bohnen (hier schonmal aufgetaucht). So lecker! Das gab es inzwischen mehrfach bei uns, unter anderem an Silvester und auch die Gäste fanden es toll.

Vegetarische Bohnen-Burger (4 Burger, aus der Lecker Veggie-Special 2014)
1 Dose Kidneybohnen
1 Bund Kräuter
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
50g (Vollkorn-)Mehl
1 TL Sambal Olek
2 TL Senf
Die Kidneybohnen in ein Sieb geben, kalt abspülen und gut abtropfen lassen. Kräuter, Zwiebel und Knoblauch klein schneiden und mit den restlichen Zutaten zu den Bohnen in eine Schüssel geben. Alles mit der Hand vermengen, bis eine relativ homogene Masse entsteht. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und eine Stunde quellen lassen. Aus der Masse anschließend vier Burger formen und in einer Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten anbraten. Schnell servieren.
Auf dem Burger schmeckt hervorragend eine Knoblauch-Joghurt-Sauce, eingelegte Paprika, Avocado, milde Zwiebeln und Salat. Als Beilage lieben wir die in der "Lecker" vorgeschlagenen Süßkartoffel-Pommes. Einfach in ungefähr gleich dicke Stifte schneiden, in etwas Öl und Salz wenden und im Backofen bei 200°C ca. 20 Minuten backen. Dazwischen einmal vorsichtig umdrehen.
Ein ähnliches Rezept für einen vegetarischen Burger gibt es auch hier auf der Lecker Homepage.

Wie ist das bei dir? Hast du vegetarische Lieblings-Rezepte? Ich freue mich immer über neue Ideen.
Liebste Grüße
Eva

{Machen, nicht pinnen} Ausgabe 5: Statement-Banner

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Gibt es eine deutsche Entsprechung für "Statement"? Die Trends sind voll mit Statement-Pieces, wie dicken Ketten und klaren Sprüchen auf T-Shirts und Kunstdrucken. Bei den Sprüchen sind es meistens so Aussagen wie: Umgib dich nur mit Dingen die du liebst, Do more of what makes you happy, Folge deinen Träumen und so weiter. Das kann motivierend sein. Ich finde, es transportiert aber auch eine enorme Erwartungshaltung. Du kannst alles erreichen und wenn du nicht glücklich bist, ist das deine eigene Schuld. Gleichzeitig gibt es unzählige Diskussionen, dass unsere Generation überfordert ist mit dieser Verantwortung für das eigene Glück.
Ich finde, man muss das alles nicht so ernst nemen. Ich bin gegen die ständige Superlative.
Ok ist auch gut!

Die erste Inspiration für diesen Banner habe ich von Rae. Aber da die Liebe auch etwas überbewertet wird, fand ich diesen Banner von SecretHolidayCo ziemlich gut.
Den zugeschnittenen Stoff habe ich an jeder Seite umgenäht. Oben eine Lasche umschlagen, sodass ein Stöckchen durchpasst und festnähen. Einen Stock im Wald suchen, zusägen, durchfädeln und mit Garn an jeder Seite festbinden. Die Schrift habe ich zuerst am Computer ausgedruckt, die Buchstaben ausgeschnitten und das Negativ auf den Stoff gelegt. Die Innenformen, wie beim O, behalten und zentriert anordnen. Mit einem Stoffmalstift kann man die Buchstaben nachzeichnen und erhält so in Windeseile ein schönes, neues Statement-Piece. ;D
Ein handschriftlicher Schriftzug oder eine Zeichnung kann natürlich auch schön aussehen. Beim Text sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ich hätte beinahe geschrieben: Abwarten & Tee trinken.
Der Spruch gefällt mir nämlich auch sehr gut. Was würdest du schreiben?
Nun bin ich gespannt und freue mich zu sehen, wozu du dich diesen Monat motiviert hast.
Liebste Grüße und einen schönen Sonntag
Anne mit Eva

Kleingedrucktes: Bitte vergiss nicht, die Quelle deiner Idee mit anzugeben. Wir wollen schließlich Ideen umsetzen und nicht klauen. Du hast eine Woche Zeit um dein Projekt hier zu verlinken. Bitte nimm dafür nur aktuelle Projekte und verlinke in deinem Beitrag zu unserem Post. Du kannst dein Projekt auch bei Instagram veröffentlichen. Verwende doch #machennichtpinnen und verweise auf unseren Instagram-Account @evasgezwitscher. Am 15.03. geht es weiter mit {Machen, nicht pinnen}.


Schwarztee-Kuchen mit Honigcreme

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Ich liebe Kuchen. Am liebsten genieße ich ihn gemütlich mit Freunden und Tee. So gab es hier vor einer Weile mit liebsten Freunden einen Schwarztee-Kuchen mit Honigcreme. Ein saftiger Rührteig, dessen Milch mit Earl Grey Tee verfeinert wurde und dazu ein Frosting mit Frischkäse und Honig - perfekt für ein feines Kaffeekränzchen. Gefunden habe ich das Rezept bei Pastry Affair.

Schwarztee-Kuchen mit Honig-Frosting (Rezept von hier, 18cm Springform)
220ml Milch
3 TL Schwarztee
50g Butter
200g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
2 Eier
60ml neutrales Öl
1 TL Vanille-Aroma
1,5 TL Backpulver
0,5 TL Natron
0,5 TL Salz
Die Milch in einem kleinen Topf aufwärmen und den Schwarztee dazu geben. Bis die Milch abgekühlt ist, den Tee darin ziehen lassen und dann heraussieben. Den Ofen auf 180°C vorheizen. Butter und Zucker in einer Rührschüssel schaumig rühren. Die Eier eins nach dem anderen hinzu geben und gut vermengen. Dann das Öl und Vanille Aroma hinzugeben. Mehl, Backpulver, Natron und Salz mischen und nach und nach dazu geben. Immer nur kurz unterrühren. Den Teig in eine gefettete Form füllen und ca. 50min backen (Stäbchenprobe).

100g Butter (weich)
3 TL Honig
150g Puderzucker
100g Frischkäse (zimmerwarm)
Die Butter weiß-cremig aufschlagen. Dann mit dem Honig und Puderzucker mischen und nochmal einige Minuten schaumig rühren. Zum Schluss den zimmerwarmen Frischkäse kurz unterrühren. Falls das Frosting zu flüssig ist, für einige Zeit in den Kühlschrank stellen. Den Kuchen in der Mitte auseinander schneiden und eventuell oben begradigen. Dann die Creme in einen Spritzbeutel füllen und eine dünne Schicht zwischen den Kuchenhälften verteilen. Das restliche Frosting rosenförmig auf dem Kuchen verteilen und eventuell noch an den Seiten einstreichen. Bis zum Verzehr kühl aufbewahren.

Ich wünsche dir einen süßen Wochenstart. Liebste Grüße
Eva

PS: Wie gefallen dir die Bilder? Einfach mal ohne langes hin und her und ohne viel Tageslicht fotografiert. Direkt aus dem Leben heraus. Irgendwie ehrlicher finde ich.

{Freude verschenken} Anti-Stress-Paket

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Mal wieder ein kleiner Beitrag zur {Freude verschenken}-Reihe. Freunde in Stressphasen hat man ja eigentlich immer. Ich verschenke in diesen Fällen sehr gerne kleine Care-Pakete wie dieses. Für die Füllung eignen sich Badezusätze, Cremes, Süßigkeiten (klischeehaft z.B. Traubenzucker), Tee zum Entspannen oder auch anregende Teesorten und gerne kleine Geschenke wie schöne Haftnotizzettel, Stifte oder ähnliches. Ich habe alles in eine gekürzte Tüte gelegt und noch beschriftet. Fertig ist das "Anti Stress"-Paket. Oder Nervenrettungs-Paket. Oder Wellness-Paket.
(Liebster Papa, ist letzteres immer noch das aktuelle Lifestyle-Wort? Noch hipper wäre natürlich: "Wellness and more"-Paket.)
Fällt dir spontan jemand ein, der ein solches Paket braucht? Dann nimm dir doch die zehn Minuten. Einkaufen muss man ja sowieso. ;)
Liebste Grüße
Eva

{Machen, nicht pinnen} Ausgabe 6: Perlen-Armband

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Wahnsinn, schon ein halbes Jahr {Machen, nicht pinnen}. Ein bisschen verrückt finde ich das schon. Schön, dass ihr so fleißig mitmacht. Ich habe diesmal eine ganz einfache Idee meiner Projekte-Pinnwand umgesetzt. Dieses Armband aus Perlen in Rautenform vom Blog "Emma Ruth Jones" hat mich sofort begeistert und mich an meine Kiste voller Perlen erinnert. Hast du früher auch viel mit Perlen gebastelt? Das Armband geht total schnell und ich habe sogar die Knoten für den Verschluss geschafft. Die Anleitung findest du hier bei Emma. Dass ich gold gewählt habe, überrascht mich selber ein bisschen. Mal sehen, ob ich es auch regelmäßig trage. ;)

Nun bist du dran. Hast du diesen Monat auch Ideen umgesetzt und nicht nur auf deiner Pinnwand gesammelt? Wir sind gespannt auf deine Projekte. Unten gibt es wie jeden Monat die Möglichkeit sich zu verlinken.
Liebste Grüße
Eva mit Anne

Kleingedrucktes: Bitte vergiss nicht, die Quelle deiner Idee mit anzugeben. Wir wollen schließlich Ideen umsetzen und nicht klauen. Du hast eine Woche Zeit um dein Projekt hier zu verlinken. Bitte nimm dafür nur aktuelle Projekte und verlinke in deinem Beitrag zu unserem Post. Du kannst dein Projekt auch bei Instagram veröffentlichen. Verwende doch #machennichtpinnen und verweise auf unseren Instagram-Account @evasgezwitscher. Am 15.04. geht es weiter mit {Machen, nicht pinnen}.

{Machen, nicht pinnen} Ausgabe 7: Mousepad aus Kork

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Wie schön, wenn man im Alltag von Dingen umgeben ist, die einen freuen. Mousepads gehören normalerweise nicht dazu, zumindest war das bei mir bisher so. In dem Buch Kreativista von Caroline Verbrugghe bin ich dann auf ein Bild gestoßen von einem DIY-Mousepad aus Kork. Ich war sofort angetan. Hier mein Beitrag diesen Monat, eine gute Idee nicht nur zu speichern, sondern umzusetzen. Hat gerade noch so geklappt, zwischen Umzug, Frühlingsanfang, Schwesterchen bespielen und Freunde besuchen. ;)


Du brauchst eine Korkplatte, zum Beispiel aus dem Baumarkt (oder Kork-Untersetzer, wenn dir die Größe passt), Acrylfarben und an Werkzeugen lediglich ein Cuttermesser, Schneidebrett und Klebeband. Für die Form habe ich eine Schablone aus Papier ausgeschnitten. Weil ich das mit dem Sechseck auch erst noch googeln musste, hier eine Skizze. Nach den Tannenbäumchen habe ich Spaß am Konstruieren gefunden, aber dieses hier geht wirklich einfach. Man fängt mit einer Linie an, markiert die Mitte und sticht dort mit dem Zirkel ein. Der Radius soll die halbe Länge der Grundlinie sein, sodass der Kreis die Enden markiert. Stich an beiden Seitenpunkten ein und zeichne ebenfalls einen Kreis. Jetzt sind alle Eckpunkte des Sechsecks durch die Schnittpunkte der Kreise gegeben und müssen nur noch verbunden werden.
Mit der Schablone kannst du nun die Form auf dem Kork nachzeichnen und mit dem Cutter zuschneiden. Ich habe dann mit Kreppband einzelne Teile abgeklebt und mit Acrylfarbe gestrichen.
Die Maus rollt jetzt geschmeidig über mein hübsches neues Mousepad aus Kork, beziehungsweise den Bildschirm und bisher hält die Farbe auch an den Übergängen ohne Probleme. :)

Und jetzt kommst du. Hast du diesen Monat zwischen Frühjahrsputz, Sonnenspaziergängen und Eis auch Ideen umgesetzt und nicht nur auf deiner Pinnwand gesammelt? Wir sind schon sehr gespannt. Unten gibt es wie jeden Monat die Möglichkeit sich zu verlinken.
Liebste Grüße Anne mit Eva

Kleingedrucktes: Bitte vergiss nicht, die Quelle deiner Idee mit anzugeben. Wir wollen schließlich Ideen umsetzen und nicht klauen. Du hast eine Woche Zeit um dein Projekt hier zu verlinken. Bitte nimm dafür nur aktuelle Projekte und verlinke in deinem Beitrag zu unserem Post. Du kannst dein Projekt auch bei Instagram veröffentlichen. Verwende doch #machennichtpinnen und verweise auf unseren Instagram-Account @evasgezwitscher. Am 15. Mai geht es weiter mit {Machen, nicht pinnen}.

Bärlauchbutter

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Eigentlich ist das weniger ein Rezept als ein kleiner Schubs in den Wald zu gehen und Bärlauch zu sammeln. Ich finde es total toll, wenn man sich sein Essen selbst besorgt hat. Am liebsten hätte ich später einen Garten mit einigen Gemüsesorten, Beerensträucher, Obstbbäume und natürlich Kräuter. Aber bis das so ist, muss ich mit dem Vorlieb nehmen, was man in der Natur sammeln kann. Und das ist zum Beispiel Bärlauch. Wir sind die ganze Woche schon dabei: Bärlauchspätzle, Bärlauchpesto, Bärlauchbutter. Das einfachste und genialste war die Butter. Also los gehts.

Bärlauchbutter
1/2 Päckchen Butter
1 Handvoll Bärlauch
1 große Prise Meersalz
Die Butter bei Zimmertemperatur weich werden lassen. Bitte nicht in der Mikro aufwärmen, wenn sie geschmolzen ist trennt sich die Butter und schmeckt auch abgekühlt scheußlich. Glaubs mir! ;) Den Bärlauch waschen und klein hacken und dann beides mit dem Salz vermischen. Am besten nimmt man etwas grobkörnigeres Salz. Ha, und fertig! Genial zum Grillen oder bei einem deftigen Abendbrot.



Oben von links nach rechts: Nudeln mit Bärlauchpesto und Salat, Bärlauchspätzle mit Gemüsesoße, Bärlauchnudeln mit Gorgonzola-Sahnesoße.
Und jetzt husch ab in den Wald, bevor der Bärlauch blüht. :)
Oder hast du schon anderes damit gemacht?
Liebste Grüße
Anne

Ein Geburtstagshoch für Eva

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Zum Geburtstag ein dreimaliges "Sie lebe Hoch, Hoch, Hoch!".
Mit einer Karte, bei der das Gras wuchert und die Blümchen blühen. Aus Papierstreifen, die nur unten festgeklebt sind, entsteht eine Wiese, die im Wind weht und die Laune macht, den grünen Daumen zu testen. Saatgut lässt sich zum Beispiel super im Briefumschlag verschicken, als kleiner Gruß auch zu kleineren Anlässen sehr schön.

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebste Eva!! Ich hoffe du hattest einen tollen Tag.
Hab dich sehr lieb,
deine Anne

Nachtrag:
Die Geschenke meiner Schwester sind einfach immer wunderbarst verpackt. Da ist die Freude schon vor dem Auspacken groß. Vielen lieben Dank dafür.

Schwäbischer Kartoffelsalat

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Mit Kartoffelsalat verhält es sich so wie mit Pilzen. Meinem Freund schmeckt es nicht. Deshalb nutze ich jede Gelegheit, meinen Bedarf danach zu decken, ohne dass er darunter "leiden" muss. ;)
In Bezug auf Pilze bedeutet das, dass ich beim Essengehen meistens danach auswähle. Beim Kartoffelsalat ist das schon schwieriger. Im Restaurant gibt es den meistens nicht, der abgepackt gekaufte schmeckt nicht wirklich, aber selbermachen ist schon aufwendig. Dachte ich. Jetzt habe ich  mich für diese Grillsaison doch mal getraut und bin glatt begeistert, ha!

Schwäbischer Kartoffelsalat
500g festkochende Kartoffeln
1/2 Salatgurke
2 Stangen Frühlingszwiebeln
2 Handvoll Ackersalat
3 EL Weißweinessig
2 EL Senf
2 EL Öl
Pfeffer, Salz
Zucker
1/8 l warme Gemüsebrühe
Die Kartoffeln in gesalzenem Wasser kochen. In der Zwischenzeit die Gurke, Frühlingszwiebeln und den Ackersalat waschen. Gurke und Zwiebel in Scheiben schneiden. Wenn die Kartoffeln gar sind abschrecken, schälen und in Scheiben schneiden. Für das Dressing Essig und Senf verrühren, Öl dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Die Kartoffeln mit der lauwarmen Gemüsebrühe übergießen, dann die restlichen Zutaten hinzugeben und mit dem Dressing übergießen. Den Kartoffelsalat vorsichtig umrühren und mindestens 1 Stunde durchziehen lassen.

Es gibt nur einen, der besser ist: der Kartoffelsalat im Achalm-Restaurant! :)
Lass es dir schmecken,
Anne

Ein letzter Samstagskaffee

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Ein ganz normaler Samstagskaffee an diesem verregneten Samstag und doch ist dieser ein besonderer. Es ist der letzte bei Ninjas Aktion "Samstagskaffee". Die Idee, am Samstag kurz über die Woche nachzudenken und sich auf das Wochenende zu freuen, fand ich ganz wunderbar und wir haben immerhin 25 von 95 Mal mitgemacht. Mal hier auf dem Blog, mal nur bei Instagram, Spaß gemacht hat es immer. Unten findest du eine Sammlung aller Bilder.
Diese Woche war eine kurze Arbeitswoche, eine Woche zum Feiern, im Regen spazieren gehen und viel arbeiten. Und es geht weiter mit Feiern, Musik machen und Arbeiten.
Liebste Ninja, danke für die Organisation von 95 virtuellen Kaffeekränzchen, von schönen Sonntagszitaten und Einblicken in dein wunderbares Zuhause. Danke, dass du so oft bei "Machen, nicht pinnen" mitgemacht hast. Alles Liebe für dich und ich freue mich auf Bilder von dir bei Instagram.
Liebste Grüße und allen noch ein wunderschönes Wochenende,
Eva

{Machen, nicht pinnen} Ausgabe 8: Wasserflaschen bemalen

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Wir trinken zum größten Teil Leitungswasser. Das schmeckt uns und spart nebenbei noch den Transport und die Verpackung der Flaschen. Deshalb stehen hier immer Karaffen oder Glasflaschen gefüllt mit Leitungswasser herum. Manchmal bekommt die Karaffe eine Fliege und Kulleraugen wie hier. Ganz im Sinne von "Machen, nicht pinnen" habe ich jetzt eine weitere Idee umgesetzt, die ich schon vor über einem Jahr gepinnt habe.

Als ich dieses Bild bei Pinterest entdeckt habe, wusste ich sofort, was unseren Flaschen bevorsteht. Die Wasserflaschen wurden von Designers Anonymous entworfen und ich finde die Idee ganz wunderbar, die Flasche mit dem ankernden Schiff mit stillem Wasser und die mit fahrendem Schiff und Blubberblasen mit Mineralwasser zu füllen.
Die Flaschen habe ich mit einem schwarzen Porzellan-Stift bemalt. Davor die Flasche gut von Fett oder Staub befreien. Falls man sich vermalt, kann man die Farbe mit Nagellackentferner wegwischen. Ist man zufrieden, wird die Farbe nach Anleitung im Backofen eingebrannt. Angeblich ist sie dann sogar spülmaschinenfest, aber wir spülen die Flaschen lieber von Hand. Die bemalten Tassen haben sich nämlich nicht sehr über den Besuch in der Spülmaschine gefreut.

Im Glas ist übrigens ein Eiswürfel mit Himbeeren. Das gibt dem Leitungswasser einen leichten Fruchtgeschmack. Eine gute Idee für Leute, denen stilles Wasser zu langweilig ist oder die sich zum Trinken eher überreden müssen.

Ganz verliebt bin ich ja auch in Sonjas Schwimmer-Flaschenverzierung, schau mal hier.
Und jetzt kommst du. Wenn du diesen Monat wieder eine Idee umgesetzt und nicht nur auf einer virtuellen Pinnwand oder in einem Ideenheft gesammelt hast, bist du herzlich eingeladen mitzumachen. Unten gibt es wie jeden Monat die Möglichkeit sich zu verlinken. Wir freuen uns immer sehr über deine Teilnahme!
Liebste Grüße
Eva mit Anne

Kleingedrucktes: Bitte vergiss nicht, die Quelle deiner Idee mit anzugeben. Wir wollen schließlich Ideen umsetzen und nicht klauen. Du hast eine Woche Zeit um dein Projekt hier zu verlinken. Bitte nimm dafür nur aktuelle Projekte und verlinke in deinem Beitrag zu unserem Post. Du kannst dein Projekt auch bei Instagram veröffentlichen. Verwende doch #machennichtpinnen und verweise auf unseren Instagram-Account @evasgezwitscher. Am 15. Juni geht es weiter mit {Machen, nicht pinnen}.

Meine Fotos zur ABC - Challenge von Fee

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Ich fange sehr häufig Dinge an und schaffe es nicht, sie zu beenden. So war es auch bei der lustigen Aktion von Fee: Jeden Tag beginnend bei A ein Foto zu einem Buchstaben des ABCs machen und bei Instagram posten. Irgendwann bei "N wie Nass" war Schluss und im Trubel des Alltags habe ich es nicht mehr geschafft, weiter zu machen. Aber ich arbeite an mir. Und deshalb habe ich irgendwann weiter geknipst. Nicht mehr bei Instagram, sondern einfach für mich. Und weil ich so stolz bin auf mein komplettes Alphabet, zeige ich es dir nun hier.

Es beginnt mit: A wie - ähm nunja - A; B wie Bart; C wie Chia-Samen; D wie Daumen hoch; E wie Espresso aus der Lieblings-Bialetti; F wie Frühstücks-Pancakes; G wie Grünlilie; H wie Hinterteil; I wie In meiner Hand; J wie Juhuuu; K wie Karamellbonbons; L wie Leckeres Lämmchen; M wie Matroschka; N wie Nass; O wie Obst; P wie Pfeife; Q wie Quadratisch; R wie Regentropfen; S wie Schallplatte; T wie Tee; U wie Unter aller Sau; V wie Vinyl in Verschiedenen Varben; W wie Whiskey; X und Y wie X- und Y-Achse (Nerd-Alarm ;)); Z wie Zahnseide

Alle 25 Fotos gemeinsam auf einem Bild zu sehen fühlt sich ganz wunderbar an und ich bin wirklich froh, die Aufgabe vollständig geschafft zu haben. Dabei spielt die Zeit plötzlich keine so große Rolle.
Wann hast du das letzte Mal etwas vor langem Begonnenes beendet? Berichtest du mir davon?
Liebste Grüße
Eva

Piñata für große und kleine Bergfreunde

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Mein Liebster ist ein großer Bergfreund. Und ein kleiner Amerikaner. Er ist dort geboren und obwohl er noch als Baby nach Deutschland kam und keinerlei amerikanische Gene hat, kommt da manchmal sowas durch. Er liebt knallbunte Torten, ich habe ihm schonmal eine Regenbogentorte gebacken. Und als er diese megacoolen Piñatas im Internet entdeckt hat, die zwar eigentlich aus Mexiko kommen, aber über Amerika auch hier bekannt wurden, hat er ganz traurig gesagt:
„Sowas hab ich noch nie bekommen.“
Sowas ist heutzutage meistens nicht mehr aus Ton sondern eine beliebige Form aus Pappmaché oder Pappe und mit Süßigkeiten gefüllt. Das Geburtstagskind darf so lange draufschlagen, bis die Füllung rauspurzelt. Aber erst die Arbeit und dann das Vergnügen:

1. Man nehme eine Schachtel, ungefähr in der Größe und vor allem der Breite, wie man es später will. Das Motiv wird aufgezeichnet.
2. Schneide die Form auf der Vorder- und Rückseite aus und schneide die Seiten auf, wie auf der Skizze zu sehen an den blauen Linien.
3. Nun kannst du die Seiten einklappen und festkleben. Aber halte eine Öffnung zum Befüllen frei.
4. Der beste Teil: das Befüllen. Mit Süßigkeiten, Konfetti und für die Großen zum Beispiel auch mit Klopfern. Die sollten allerdings nicht zerbrechlich sein oder man muss das Ganze etwas vorsichtiger über einem Teppich zerschlagen.


Als letzter und längster Schritt kommt das Bekleben. Ich habe aus grünem Krepp-Papier Streifen geschnitten und diese längs eingeschnitten. Reihe für Reihe wird von unten mit Tapetenkleister angeklebt und an der höchsten Spitze kam bei mir mit Heißkleber eine Watte-Schneedecke drauf.
Viel Spaß beim Zerstören! <3
Liebste Grüße
Anne

{Machen, nicht pinnen} Ausgabe 9: Unkaputtbares Pflänzchen

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Ich habe definitiv keinen grünen Daumen - aber ich bin mir sicher, diese Pflänzchen kriege selbst ich nicht kaputt. :D Auf meinem Pinterest-Board schlummern schon lange Bilder von Pflanzen aus Papier und Kakteen aus Steinen. Diesen Monat habe ich  die Papiervariante gebastelt, inspiriert von Port-a-Plant (Chronicle Books), gefunden auf How About Orange. Bist du im Juni auch dabei mit einem Projekt für {Machen, nicht pinnen}?


Zuerst habe ich die Tontöpfe mit Acrylfarbe bemalt. Als diese trocken waren ging es darum, die Pflänzchen einzusetzen. Das Tonpapier muss innen genau hineinpassen. Dafür kann man sich mithilfe einer Papiervorlage immer näher an den Rand herantasten. Danach auf buntem Tonpapier die Form nachzeichnen und oben beliebige Äste wachsen lassen. Einmal sollte in der Mitte eine Astgabelung sein, damit man die zweite Hälfte hineinstecken kann und beim zweiten Stamm dürfen die Äste gerne in der Mitte wachsen, so bekommt man einen fülligen Strauch. Die beiden Teile ineinander stecken, in den Tontopf setzen und mit zerknülltem Papier festpflanzen. Kleine bunte Blätter ausschneiden, an einer Seite einschneiden und schon kann man aus Winter Sommer machen und das Pflänzchen wachsen sehen.

Ich denke, ich nehme ein Pflänzchen mit zu meinem neuen Arbeitsplatz, wäre das auch was für dich oder hast du lieber echtes Grün? Ich bin gespannt auf dein Projekt. Hast du diesen Monat wieder eine Idee umgesetzt und nicht nur auf einer virtuellen Pinnwand oder in einem Ideenheft gesammelt? Dann bist du herzlich eingeladen mitzumachen. Unten gibt es wie jeden Monat die Möglichkeit sich zu verlinken. Wir freuen uns immer sehr über deine Teilnahme!
Liebste Grüße
Anne mit Eva

Kleingedrucktes: Bitte vergiss nicht, die Quelle deiner Idee mit anzugeben. Wir wollen schließlich Ideen umsetzen und nicht klauen. Du hast eine Woche Zeit um dein Projekt hier zu verlinken. Bitte nimm dafür nur aktuelle Projekte und verlinke in deinem Beitrag zu unserem Post. Du kannst dein Projekt auch bei Instagram veröffentlichen. Verwende doch #machennichtpinnen und verweise auf unseren Instagram-Account @evasgezwitscher. Am 15. Juli geht es weiter mit {Machen, nicht pinnen}.

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